Rasseporträt

Alaskan Malamute
Rasseporträt
Der ALASKAN MALAMUTE, ein Vollblut-Schlittenhund mit sehr viel Kraft und Ausdauer, mit unbändigem Bewegungs- und Beschäftigungsdrang und kaum zu übertreffender Selbstständigkeit ist ein unverfälschter Naturbursche und hat eine im positivsten Sinne des Wortes „naive“ Wesensart; wenn man ihn durch Unverstand und falsche Haltung verdirbt so stellt er sich von Natur aus positiv zu seiner Umwelt, seinem Lebensraum, seinem menschlichen Kameraden und auch zur Leistung, die man von ihm verlangt.

Dem ALASKAN MALAMUTE weht stets ein Hauch ursprünglicher Natur und derer klar gezeichneten Gesetze um die Nase und wir alle, die wir dieser Rasse – ich möchte sagen verfallen sind- kämpfen für ihre Erhaltung, bleibe uns dieses lebenswürdige Rauhbein, dieser Holzfäller mit goldenem Herzen noch lange so erhalten. Sowohl sein Äußeres (wenn inzwischen vielleicht auch im kynologischen Sinne etwas besser standardisiert) wie auch seine Wesensart, sein angeborenes Geschick im Umgang mit Vorgängen in der Natur, in seinem Umfeld (sprich Anpassungsfähigkeit), seine rasche Entschlusskraft, Leistungsfähigkeit und Beschäftigungs- und Leistungswille prägen ihn heute wie damals zu einem ganz besonderen, unverkennbaren, faszinierenden Hund mit viel Ausstrahlung und Format. Er ist ein Geschöpf mit physischer Kraft und Härte und einem so liebenswürdigen aber auch sehr feinfühligem Wesen, ein Hund, der durch seiner Selbstständigkeit und seine unzähligen, überdurchschnittlichen Fähigkeiten (Orientierungssinn, Gespür für Vorgänge in der Natur, bevorstehende Witterungsänderungen, Begehbarkeit von gefährlichem Gelände und so fort) vielfältige körpersprachliche Ausdrucksfähigkeit dem Menschen und Artgenossen gegenüber ein Überleben der Menschen in arktischen Regionen, denen er sich bedingungslos als Helfer zur Verfügung stellte, überhaupt ermöglichte. Der ALASKAN MALAMUTE fühlt sich als gleichgestellter Kamerad, als Helfer des Menschen und nicht als dessen Unterton und schon gar nicht als „Gehorsamkeitsmaschine“. Befehle werden entgegengenommen und ausgeführt, sofern sie von ihm nicht als unsinnig taxiert werden. 

Selbstverständlich muss sich der Halter von Alaskan Malamutes als Meuteführer durchsetzen und zwar mit viel Konsequenz aber auch mit Fingerspitzengefühl, ein Malamute ist ein großer, stählerner und auch heftiger Hund mit Muskelkraft und sowohl auch physischer und psychischer Ausdauer und man muss sich ganz tüchtig anstrengen, um als sein Meuteführer von ihm anerkannt zu werden. 

An dieser Stelle wollen wir zurückblenden auf die Ursprünge der Rasse, wie wir sie der Geschichte entnehmen können. Der nordwestliche Teil des nordamerikanischen Kontinentes wurde bekanntlich von russischen Seefahrern entdeckt und „Alashak“ oder „Alyeska“ genannt, was weites Land bedeutet. Ihren Berichten zufolge machten sie Bekanntschaft der dortigen Eingeborenen, welche Hunde benutzten, um schwer beladene Schlitten zu transportieren. Die „Mahlemiuts“ ein Eskimo-Stamm, der vor etwa 2000 Jahren mit Völkern, welche aus Sibirien kommend in den amerikanischen Kontinent einwanderten, siedelten sich im nordwestlichen Teil Alaska längs den Ufern des Kotzebue-Sound an. Mit ihnen kamen Schlittenhunde, welche ihnen als unentbehrliche Helfer dienten und von ihnen gezüchtet wurden. 

Während Jahrhunderten blieb dieses Zuchtmaterial in Alaska isoliert und der nach dem erwähnten Volksstamm benannten ALASKAN MALAMUTE blieb als eigentlicher Eskimo-Hund bis ins 19.Jahrhundert der einzig ureingesessene Hundetyp jener weiten Gebiete. Die dortigen Naturvölker betrieben eine auf natürliche Selektion basierende Zucht und als Kriterien zählten Leistungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit, um die Härten des Klimas zu ertragen und zu überleben.
 
Von allen, die im Laufe der Zeit mit den Mahlemiuts in Kontakt kamen, wurden sie als ein Stamm von höchster Entwicklungsstufe bezeichnet und niemals wurden sie erwähnt, ohne dass auch von ihren beachtenswerten Hunden berichtet worden wäre. Berichte von russischen und amerikanischen Forschern, Abenteurern und auch von Missionaren enthalten Aufzeichnungen, wonach die Mahlemiuts mit ihren Hundegespannen zu treffen waren; sie brachten Fracht und Post von Point Barrow entlang der Küste an alle Orte, wo immer auch weiße Menschen lebten. Auch waren sie Boten der russischen „Muscovy Whaling Company“ als diese sich in dieser arktischen Region niederließ. 

„Die Mahlemiuts waren Eingeborene von beeindruckendem Aussehen und auch erheblich größer als ihre grönländischen Nachbarn. Sie waren äußerst arbeitsam, sehr geschickt im Jagen und Fischen, fertigten perfekte Schlitten an und besaßen Hunde von bemerkenswerter Schönheit und Ausdauer. Diese Hunde legten mehrere Hundert Meilen zurück und ließen sich offensichtlich leichter von ihren menschlichen Gefährten lenken als dies bei anderen arktischen Hunden oft beobachtet wurde. Diese Hunde waren leistungswillig und schienen in ihrer Energie unermüdlich zu sein“ Dieser Bericht wurde verfasst, kurz nachdem Alaska in amerikanischen Besitz übergegangen war (1867) 

Tausende von Meilen legte ein Missionar in Alaska mit Hundegespannen zurück und auch er bezeichnete die sich nunmehr „Malamute“ nennenden Eingeborenen als Volk von hochstehendem Typus: „Sie sind friedlich, glücklich, arbeiten hart, jeder Mann hat nur eine Frau, sie sind gute Führer und besitzen wundervolle Hunde. Wenn auch unzivilisiert, so haben sie doch erkannt, wie wichtig es ist, gute Tiere zum Schlittenziehen zur Verfügung zu haben, und dass ohne deren Hilfe ein Vorwärtskommen in dieser unwirtschaftlichen Region zeitweise überhaupt ausgeschlossen ist. Diese Hunde sind sehr kräftig gebaut, haben einen dichten Doppelmantel (harte Grannen mit dicht auf der Haut liegender, wärmender Unterwolle), ein natürliches Stehohr, herrlich buschige Ruten, die wie wehende Fahnen über dem Rücken getragen werden (und die der harten Witterung ausgesetzten zusammengerollten ruhenden Hunden schützend über ihr Gesicht breiten; wir wissen heute, dass zugleich die Atemluft unwesentlich vorgewärmt wird). Sie haben harte Pfoten. Die Farben variieren, doch ist meist das wolfsgraue oder schwarz-weiß dominierend. Diese Hunde besitzen beachtenswerte Ausdauer und Tapferkeit. Der Stamm der „Malamutes“ sowie deren Hunde werden von allen anderen Naturvölkern außerordentlich respektiert“ 

Temperament und Wesensart des ALASKAN MALAMUTES wurden von der Umgebung, in der er gehalten und gezüchtet wurde, offensichtlich geprägt. Da die Behandlung der Schlittenhunde im allgemeinen im Norden unsanft und der Lebensweise der unzivilisierten Volksstämme angepasst war, kontrastierte der edle, freundliche und zuverlässige Charakter der Schlittenhunde der „Mahlemiuts“ aufs Angenehmste mit anderen Hunden, auf die Arktisreisende sonst wo zu treffen pflegten. 

Es kam die Zeit, wo Alaska durch Weiße besiedelt wurde, sie brachten denn auch allerhand Hunde mit sich, darunter auch arktische aus Nord- und Ostkanada sowie aus Sibirien stammende Typen und, nachdem nun häufig Vermischungen vorkamen, geriet der Bestand an reinen ALASKAN MALAMUTES in größte Gefahr. Zu jener Zeit wurden gerade die Schlittenhunderennen populär in Alaska und mit dem Ziel „Geschwindigkeit“ im Auge nahm man Kreuzungen von arktischen Hunden mit fremden Rassen vor. Diese Tendenz verstärkte sich noch und der Zerfall des arktischen Schlittenhundes musste befürchtet werden. 

Idealistische Hundefreunde und Anhänger dieser herrlichen alaskischen Rasse – sie stammten größtenteils aus dem südlichen Teil Amerikas- entwickelten einige Jahre danach Aktivitäten und suchten in entlegenen, noch isolierten alaskischen Siedlungen nach unverfälschten und noch rein erhaltenen ALASKAN MALAMUTES, um diesen lokalen Hundetyp vor dem Verschwinden zu bewahren und ihn in Form einer kynologischen fundierten, standardgemäßen Rasse zu erhalten und weiter zu züchten. Dave Irwin, ein Abenteurer, der sich lange im hohen Norden aufgehalten hatte, brachte ein sehr typisches Hunde-Paar mit zurück und Nachkommen dieser Hunde wurden zu Stammhaltern der neue aufzubauenden Rasse. Eine andere einflussreiche Linie war die M’Loot-Linie (Paul Voelker) und schliesslich die von Arthur Walden initiierte Kotzebue Linie. Diese Zucht ging dann über an Mr. Milton Seeley und Mrs.Eva B. Seeley, die sich in der Folge um die offizielle Anerkennung der Rasse durch den AKC (American Kennel Club) bemühte. 

Dem Buch „The complete Alaskan Malmaute“ von Eva B.Seeley (Chinook Kennels) ist zu entnehmen, dass im Jahre 1929 aus Bessie nach Yukon Jad ihr erster Wurf von sehr einheitlicher, ausgezeichneter Qualität fiel. Es waren die Rüden Gripp, Tugg, Kearsage und Finn of Yukon. Gripp wurde später der erste AKC-Schönheits-Champion nicht zuletzt aber auch der Leithund des olympischen Gespanns von Eva B.Seeley in Lake Placid. Er war es auch, der anlässlich einer Schlitten-Tour durch die Berge seiner Eigentümerin das Leben rettete. Admiral Byrd unternahm seine beiden Antarktis-Expeditionen mit Hunden aus dieser Zucht. Leider kamen diese Hunde wie auch die von A.A.Allen im zweiten Weltkrieg eingesetzten Alaskan Malamutes nicht mehr zurück. 

Die offizielle Anerkennung der Rasse erfolgte im Jahre 1935. In den folgenden Jahren wurden aus Alaska und dem Yukon Territory weitere Hunde rekrutiert und diese, zusammen mit den Zuchtprodukten der Seeley’s bildeten den Grundstock für die nun kontrolliert vorgenommene Rassehundezucht. Die erste im Zuchtbuch des AKC eingetragene ALASKAN MALAMUTE war der schon genannte Gripp of Yukon. 

Der ALASKAN MALAMUTE wird seither in seinem Ursprungsland USA regelmäßig gezüchtet und erfreut sich einer beachtlichen Beliebtheit. Sowohl in USA als in unseren Breiten wurden die ursprünglichen Stämme wie M’Loot und Kotzebue sukzessive untereinander vermischt und nur selten noch kann man einen reinen Abkömmling dieser beiden markanten Rassen antreffen. Immerhin gibt es noch reine Kotzebue-Hunde aus der Zucht von Eva B.Seeley und auf dem Umweg via Belgien stehen heute auch in der Schweiz und Deutschland Nachkommen von reinen Kotzebues. 

Obwohl von den meisten Züchtern durchdacht und seriös, nach modernen zum Teil wissenschaftlichen Prinzipien gezüchtet, ist der ALASKAN MALAMUTE einer Naturrasse stets noch sehr nahe und die Bandbreite innerhalb des Standards ist denn auch beachtlich. Diesem Umstand muss bei der Beurteilung dieser Rasse seitens von Experten stets Rechnung getragen werden. Der ALASKAN MALAMUTE zählt wie der Grönlandhund und der Canadian Eskimo, zu den großen und schweren Schlittenhunderassen. Snowmobiles und Helikopter sind in den arktischen Regionen auf dem Vormarsch und verdrängen nach und nach den über sehr lange Zeit zum Überleben unentbehrliche Schlittenhund, wenn er auch heute noch in gewissen Regionen und unter bestimmten Bedingungen unersetzlich ist. 

Wir haben ihn nach Europe geholt und wir haben denn auch die Verantwortung, dass er sich seiner artspezifischen Bedürfnissen gemäss hier wohlfühlt und er in seiner ursprünglichen Form erhalten bleibt. Er ist ein wohlproportionierter Hund mit natürlich schönen Formen, ist ausgerüstet für harte klimatische Bedingungen, hat eine ungeheure Kraft und Ausdauer und ist befähigt, schwere Lasten über weite Distanzen zu ziehen, was ihm den Ruf der Frachtlokomotive des hohen Nordens eingebracht hat. Der ALASKAN MALAMUTE ist ein Arbeitshund und als solcher sollte er ausreichend Gelegenheit zur Bewegung haben. Er ist der ideale Begleiter für Wanderer, Zeltler, Fischer, also für alle, die ein Leben in der freien Natur gerne genießen. Er ist stets guter Laune und nie zimperlich. Als Familienhund gehalten ist er ein gutmütiger und geduldiger Spielgefährte für Kinder und auch bei den erwachsenen Familienmitgliedern weiß er sich durch seine Ausstrahlung, seine Würde beliebt zu machen. Wer gerne mit seinem Hund etwas unternimmt, wer vor Wind und Wetter nicht zurück schreckt, wer sich auch gerade im Winter oft im Freien, im Schnee tummeln möchte, wer seinen Hund als Helfer beim Ziehen von Lasten auf Rädern oder Kufen einsetzen will, der wird von der immerwährenden Freundlichkeit aber auch vom verbissenen Arbeitseifer des ALASKAN MALAMUTE immer wieder beglückt sein. 

Auch als Packdog eignet sich der kräftige ALASKAN MALAMUTE ganz ausgezeichnet. In den Ursprungsländern, wenn das Gelände unwegsam wird und ein Weiterkommen mit dem Schlitten nicht mehr möglich ist, so werden die Hunde analog zu unserem Saumtieren als Träger von Lasten eingesetzt. Der „Dog Pack“ eine optimale ausgedachte Tragtasche, ist auch bei uns in Spezialgeschäften käuflich. Ein ausgewachsener Schlittenhund kann 1/3 bis ½ seines eigenen Körpergewichtes tragen. Einem ausgewachsenen Malamute Rüden (in der Regel ca.40 Kilo) kann also eine Last von etwas 15 Kilo zugemutet werden, das sind auf Wanderungen immerhin die Windjacken, das Picknick, der Feldstecher usw. Wichtig ist dabei natürlich der gute Sitz der Satteltasche und die beidseitig gleichmäßige Verteilung der Last. Auch soll der Hund etwa stündlich von der Last befreit werden, damit er sich etwas erholen und vor allem auch säubern kann. 

Wer sich einen ALASKAN MALAMUTE anlacht, sollte sehr sportlich, kräftig und fit sein, um mithalten zu können. Wer nicht in der Lage ist, den Hund am Schlitten arbeiten zu lassen, muss ihn anderweitig bewegen und beschäftigen und zwar intensiv und dies bedeutet einen großen Zeitaufwand. Der ALASKAN MALAMUTE liebt seine Familie, die er ja als seine Meute betrachtet, will sich ausgiebig draußen aufhalten und bewegen können. Er hat viel Fantasie und beschäftigt sich gerne, mit Arbeit, mit Bewegung, mit Spiel, mit Graben, mit Baden. Niemals darf man einen Malamute sein Leben in Untätigkeit oder isoliert und alleine fristen lassen, das verkraftet er moralisch auf keinen Fall. Der ALASKAN MALAMUTE ist zutraulich zu Menschen, Rüden können unter Umständen gerne mal ihre Machtposition an andere Rüden zu messen versuchen. Eine korrekte aber auch konsequente und unmissverständliche Führung seitens des Besitzers ist stets erforderlich. 

Appell ist eine Sache, die an sich mit nordischen Hunden, mit Schlittenhunden ganz besonders, sehr wenig gemeinsam hat. Beim Malamute, bei Einzelhaltung mit naher Beziehung zu seiner Familie und durch reichlich Zeitaufwand in Form von täglichen Spaziergängen und/oder Training lässt sich mit viel Geduld und Konsequenz ein gewisser „Appell“ erreichen und es ist nicht selten, dass man den Hund unter Berücksichtigung des Umfeldes (Wald mit Wild, weidende Schafe, Hühner- und Hasenställe, das Meerschweinchen des Nachbarn, Autobahnen etc) auch teilweise frei laufen lassen kann. Immer aber muss man sich des spezifischen Verhaltens eines naturnahen Tieres bewusst sein und das vergisst man oft bei seiner notorischen Freundlichkeit und Vertrautheit dem Menschen gegenüber, handle es sich nun um seinen eigenen „Meutenführer“ sprich Halter oder um Passanten, die er mit einem freundlichen Gruß durch Prankenhieb unter Umständen einzuschüchtern vermag. 

Der ALASKAN MALAMUTE ist weder ein Schutz- noch ein Wachhund, ein Schlittenhund muss freundlich und zutraulich sein, weder scheu noch aggressiv. Auch bellt er nicht sondern drückt sich viel eher in einer Art Wolfsgeheul aus. Schlittenhunde, die in der Nähe einer Kirche wohnen, heulen mit den Glocken nur zu gerne um die Wette.... 

Während beim rennmässig betrachtet schnelleren Siberian Husky große Gespanne (sagen wir 7-12 Hunde) sehr oft anzutreffen sind, ist es doch bei den schwereren Rassen noch schwieriger, ein so großes Team voll zu beherrschen und die Gespanngrößen beim AM bewegt sich den Beobachtungen der letzten Jahre zufolge eher zwischen drei und fünf Hunden. 

Wer die Möglichkeit hat, den AM als Schlittenhund zu beschäftigen, wird erleben, wie wunderschön und befriedigend es ist, eine gemeinsame Leistung zusammen mit seinem vierbeinigen Kamerad zu erbringen. Dabei ist stets zu bedenken, dass man die schweren Schlittenhunderassen wie davon einer eben der ALASKAN MALAMUTE ist, nicht unbedingt an der Geschwindigkeit messen soll, sondern eher an Distanz, Ausdauer und Schwere der Last, denn das ist ihm auf den Leib geschrieben. 

Der Artikel wurde mir von Helly Vogt zur Verfügung gestellt. Sie war von 1966 bis 2001 Hauptzuchtwart für alle nordischen Hunde (inkl. Alaskan Malamute und Grönlandhund) im Schweizer Club für Nordische Hunde und 2002 bis 2006 Rassezuchtwart für den Malamute und Grönlandhund. 

Artikel von 1991 © Helly Vogt 

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